Wellnessanlagen in Gebäudeleittechnik integrieren
KNX als Basis für vernetzte Gebäudetechnik
KNX hat sich als offener Standard für die Gebäudeautomation bewährt und ermöglicht die zentrale Steuerung von Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Lüftung, Sicherheitssystemen und Energiemanagement. Durch die Einbindung von Wellnessanlagen in dieses System lassen sich Betriebskosten optimieren und Nutzungskomfort steigern.
Wellnessanlagen intelligent vernetzen
Mit dem KNX-Modul können Klafs Sauna und Dampfbäder direkt in die Gebäudeleittechnik eines Gebäudes integriert werden. Das Modul ist kompatibel mit den Klafs 21er Steuerungen sowie dem KIN-Verdampfer und ermöglicht eine zentrale Bedienung über das Gebäudesystem. Alle Funktionen der Sauna- und Dampfbadsteuerung können sowohl über die lokale Steuerung als auch über das KNX-Netzwerk geregelt und angepasst werden.
Vorteile für Architektur und Planung
Die Integration von Wellnessanlagen in die GLT bringt zahlreiche Vorteile:
Energieeffizienz: Optimierte Betriebszeiten und eine bedarfsgerechte Steuerung reduzieren den Energieverbrauch.
Komfort: Nutzer können ihre individuellen Einstellungen einfach über ein zentral gesteuertes System verwalten.
Planungssicherheit: Architekten und Planer erhalten eine standardisierte Schnittstelle zur Gebäudeautomation, die sich flexibel in verschiedene Bauprojekte einfügen lässt.
Die Integration von Wellnessanlagen in die Gebäudeleittechnik ist ein zukunftsweisender Schritt für moderne Architektur. Klafs bietet mit dem KNX-Modul eine Lösung, die sich nahtlos in bestehende Smart-Building-Konzepte einfügt. Architekten profitieren von einer effizienten, komfortablen und nachhaltigen Planungsmöglichkeit für hochwertige Wellnessbereiche.
