Optimale Luftfeuchtigkeit als Schutz vor Viren und Keimen

Luft ist ein essenzieller Bestandteil des Lebens, ihre Qualität wird oft unterschätzt. Besonders die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Während sowohl zu trockene als auch zu feuchte Luft ernsthafte gesundheitliche Folgen haben können, wird oft nur einer der beiden Seiten betrachtet.

Gefahren von zu niedriger Luftfeuchtigkeit | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Gefahren von zu niedriger Luftfeuchtigkeit | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Gefahren von zu niedriger Luftfeuchtigkeit | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Die Gefahren von zu niedriger Luftfeuchtigkeit

In den Wintermonaten sinkt die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen oft auf unter 30 Prozent, was die Ausbreitung von Viren und Bakterien begünstigt. Studien zeigen, dass Influenza-, SARS-CoV-2- und RSV-Viren in trockener Luft länger infektiös bleiben.

Das liegt daran, dass feine Tröpfchen, die beim Sprechen, Niesen oder Husten ausgestossen werden, schneller verdunsten und länger in der Luft schweben. Dadurch steigt das Ansteckungsrisiko, und Infektionskrankheiten treten im Winter häufiger auf.

Zudem trocknen bei niedriger Luftfeuchtigkeit die Schleimhäute aus, verlieren ihre Schutzfunktion und machen den Körper anfälliger für Infektionen. Auch Beschwerden wie gereizte Augen, trockene Haut, Kopfschmerzen und Müdigkeit nehmen zu. Zusätzlich steigt die Verbreitung von Staub und Allergenen, was besonders für Allergiker problematisch sein kann.

Risiken hoher Luftfeuchtigkeit – Schäden an Gebäuden und Möbeln | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Risiken hoher Luftfeuchtigkeit – Schäden an Gebäuden und Möbeln | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Risiken hoher Luftfeuchtigkeit – Schäden an Gebäuden und Möbeln | Foto © Adobe Stock / genutzt mit Genehmigung von Lübra Apparatebau AG

Die Risiken hoher Luftfeuchtigkeit

Während trockene Luft die Ausbreitung von Viren begünstigt, kann eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ebenfalls problematisch sein. Ab 60 Prozent steigt das Risiko für Schimmelbildung, Bakterienwachstum und Hausstaubmilben, besonders in schlecht belüfteten Räumen wie Badezimmern, Kellern oder Schlafzimmern.

Schimmelsporen können Allergien, Atemwegsreizungen und Asthma auslösen. Zudem fördert hohe Feuchtigkeit das Wachstum von Bakterien wie Legionellen, die ernste Infektionen verursachen können – besonders für immungeschwächte Menschen, ältere Personen und Kinder.

Neben gesundheitlichen Risiken drohen Schäden an Gebäuden und Möbeln, etwa feuchte Wände, aufgequollenes Holz und unangenehme Gerüche.

Relative Luftfeuchtigkeit | Schema © Lübra Apparatebau AG

Relative Luftfeuchtigkeit | Schema © Lübra Apparatebau AG

Relative Luftfeuchtigkeit | Schema © Lübra Apparatebau AG

Die optimale Lösung: Luftentfeuchter und Luftbefeuchter von Lübra

Um die negativen Auswirkungen sowohl von trockener als auch von feuchter Luft zu vermeiden, ist es wichtig, die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen auf einem optimalen Niveau zwischen 40 und 60 Prozent zu halten. Lübra bietet sowohl Luftbefeuchter als auch Luftentfeuchter, die gezielt dabei helfen, das Raumklima in Balance zu halten.

Alle Geräte von Lübra sind mit Sensoren ausgestattet, die automatisch für eine konstante Luftfeuchtigkeit sorgen. Dadurch wird nicht nur das Infektionsrisiko gesenkt, sondern auch Schimmelbildung und andere Feuchtigkeitsprobleme verhindert. Dies macht sie besonders wertvoll für Haushalte, Büros und öffentliche Einrichtungen.

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