eco1-Zertifikat beweist – Kunststofffenster sind nachhaltig

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Veröffentlicht am 16. August 2024

Die Baubranche ist in der Pflicht, nachhaltiger zu bauen und somit Verantwortung für die folgenden Generationen zu übernehmen. Zertifikate von Minergie oder ecobau helfen Planern, Architekten und Bauherrschaften, die ökologisch vorteilhaften Baumaterialien oder Bauprodukte zu erkennen – im Dezember 2023 bekam das «SOFTLINE 82 MD» Profilsystem von Veka das eco1-Gütesiegel.

Fenster spielen beim ökologischen Gebäudebau eine zentrale Rolle. Deshalb ist es für alle am Bau Beteiligten wichtig, die nachhaltigen von den weniger empfehlenswerten Produkten unterscheiden zu können. Zertifikate bieten eine objektive und neutrale Entscheidungshilfe.

Die verschiedenen Recycling-Zyklen des Veka-Recycling-Verbunds: Veka führt nicht nur Altfenster der Wiederverwertung zu, sondern auch Produktionsabfälle.

Die verschiedenen Recycling-Zyklen des Veka-Recycling-Verbunds: Veka führt nicht nur Altfenster der Wiederverwertung zu, sondern auch Produktionsabfälle.

Die verschiedenen Recycling-Zyklen des Veka-Recycling-Verbunds: Veka führt nicht nur Altfenster der Wiederverwertung zu, sondern auch Produktionsabfälle.

eco1-Zertifikat – Besser geht nicht

Zertifizierungsstellen wie ecobau machen das Thema Nachhaltigkeit besser greifbar und nachvollziehbarer.

Zertifizierungsstellen wie ecobau machen das Thema Nachhaltigkeit besser greifbar und nachvollziehbarer.

Zertifizierungsstellen wie ecobau machen das Thema Nachhaltigkeit besser greifbar und nachvollziehbarer.

Die unabhängige Zertifizierungsstelle ecobau bewertet ökologische und nachhaltige Eigenschaften von Produkten der Baubranche und vergibt die Gütesiegel eco1, eco2 sowie ecoBasis. Ende 2023 wurden sowohl das Veka-Profilsystem «SOFTLINE 82 MD», als auch das Fenster «classico» von Veka-Partner smartwindows, mit dem eco1-Zertifikat ausgezeichnet. Um das aussagekräftige Gütesiegel zu erhalten, gilt es vier anspruchsvolle Vorgaben zu erfüllen:

Das Produkt muss den Minergie-Anforderungen entsprechen.

Ein Recyclingkonzept muss den geschlossenen Kreislauf nachweisen.

Das Produkt darf keine gesundheitsgefährdenden Stoffe enthalten.

Die Ökobilanz für die Herstellung des Produktes muss positiv ausfallen.

Führend im PVC-Recycling

Als umweltbewusster Systemgeber für Fenster und Türen aus Kunststoff setzt Veka alles daran, seine Profilsysteme energiebewusst herzustellen und Kreisläufe zu schliessen. Mit diesem Ziel hat die 1993 gegründete Veka Umwelttechnik GmbH eine eigene Recycling-Infrastruktur mit 100'000 Tonnen Kapazität pro Jahr aufgebaut. Diese führt Altfenster und Produktionsreste aus PVC dem fachgerechten Recycling zu. So kann zunehmend auf Neu-PVC verzichtet und stattdessen Rezyklat aus alten Fenstern eingesetzt werden – und das ohne Qualitätsverlust.

Der VEKA Recycling-Verbund hat eine jährliche Kapazität von 100'000 Tonnen und hat bisher eine gesamte Einsparung von 780'000 Tonnen CO2 erwirkt.

Der VEKA Recycling-Verbund hat eine jährliche Kapazität von 100'000 Tonnen und hat bisher eine gesamte Einsparung von 780'000 Tonnen CO2 erwirkt.

Der VEKA Recycling-Verbund hat eine jährliche Kapazität von 100'000 Tonnen und hat bisher eine gesamte Einsparung von 780'000 Tonnen CO2 erwirkt.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1969 hat sich Veka von einem regionalen Kleinbetrieb zum Weltmarktführer von Kunststoffprofilsystemen für Fenster und Türen entwickelt. Veka liefert die Kunststoffprofilsysteme, ausschliesslich nach Klasse A gemäss DIN EN 12608, nur an Fensterbauer in der Schweiz, wo sie zu Fenstern, Türen oder Schiebetüren verarbeitet und montiert werden. Schweizweit gibt es rund 20 Veka Partnerbetriebe, die mit kompetenter Beratung, professionellem Fensterservice und digitalen Planungstools in jeder Bauphase hilfreiche Unterstützung bieten können.

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