Businesshotel

 
8050 Zürich,
Schweiz

Veröffentlicht am 22. August 2016
 
Teilnahme am Swiss Arc Award 2016

Foyer Dachlandschaft Perspektivschnitt Fassadenausschnitt Erdgeschoss

Projektdaten

Basisdaten

Lage des Objektes
Binzmühlestrasse , 8050 Zürich, Schweiz
Projekttyp
Studierendenentwürfe
Fertigstellung
06.2016

Beschreibung

Das Werk definiert sich über die zwei Portale und den bestehenden Riegel in der L-Form, der die Strasse entlang verläuft, bis zum nächsten Werk. Gegen den Platz entstehen drei Neubauten und am Kopf des Werkes gibt es einen Umbau, der mit einem Neubau ergänzt wird. In den Neubauten befinden sich am Ende das Schwimmbad, die Kampfarena und das Modemuseum. Am Kopf des Werkes – das Businesshotel.
Der bestehende Riegel wird im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss individuell von den Bauten genutzt. Im 2. Obergeschoss wird eine Büronutzung gewährleistet, die über die bestehenden Eingänge zugänglich ist und den gesamten Riegel wieder verbindet.
Die Fassaden der Neubauten definieren den Bührle-Platz. Sämtliche Eingänge befinden sich an diesem Platz. Nebst diesem Platz, befindet sich intern ein Hof. Hierin befindet sich der Austausch zwischen dem gesamten Werk. Dieser ist nur über die Bauten des Werk 1 zugänglich.
Mein Gebäude ist das Einzige im Werk, dass mit dem Bestand verbunden wird. Aufgrund dieser Massnahme verfolgte ich das Thema «Verbinden» im ganzen Konzept.
Das Businesshotel weist mehrere Eingänge auf. Der Eingang zum Platz ist für jene gedacht, die an Kongressen, Seminaren und anderen Events teilnehmen. Der Eingang von der Hauptstrasse ist für Hotelgäste zugänglich. Jedoch ist der Austausch mittels einem grosszügigen Gang gewährleistet und verbindet die beiden Eingänge miteinander. Das Restaurant besitzt einen separaten Eingang über den Platz an der Strasse. Dieser kann für das Restaurant genutzt werden.
Im Hochbau befinden sich sämtliche Hotelräume, im Bestand sowie auch im neuen Teil. In der Halle sind alle geschäftlichen Räume untergebracht und werden über eine Kaskadentreppe mit dem Hochbau verbunden.
Der Hof am Hochbau schneidet durch beide Gebäudeteile durch und gibt dem Gebäude mehr Licht. Es entstehen verschiedene Aussenräume, die miteinander verbunden werden. Von Aussenraum zu Aussenraum sowie auch im inneren von Raum zu Raum.
Die Fassade am Platz und an der verbindenden Gasse übernehmen die horizontalen des Bestandes auf. Auch die Rück- und Hoffassade übernimmt die Struktur des Bestandes auf. Die Platzfassaden werden in Betonfertigelementen ausgeführt und erhalten eine prominentere Wirkung für den Platz. An der Rückseite wird die Fassade verputzt.

Next Generation Projekt eingereicht von: Elora Bajrami

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