Je besser eine Wohnungsimmobilie zugänglich, erreichbar oder hindernisfrei ist, umso mehr steigen ihr Wert und ihre Zukunftsfähigkeit. Was aber noch viel wichtiger ist: Die Investition in barrierefreie Bauteile steigert vor allem die Lebensqualität der Bewohnenden. Besonders im Wohnungsbau steigt daher die Nachfrage nach barrierefreien bodentiefen Fenstern.

Mit der «windura classic» Nullschwelle bietet Schweizer nicht nur barrierefreie, sondern komplett bodenbündige Lösungen an. Und das als ein- sowie als zweiflügelige Variante, die sich jeweils nach innen öffnen lassen. Dabei sind Rahmenstärken mit 64, 68, 74 oder 78 Millimetern und Flügel mit Falzbreiten zwischen 710 bis 1200 Millimetern möglich. Festverglasungen sind mit Sockel ausführbar oder können – wenn maximal viel Tageslicht einfallen soll – auch direkt in der Schwelle fixiert werden.

Die Schwelle selbst wird bis zu vier Metern aus einem Stück produziert. Hier setzt Schweizer auf hochwärmegedämmtes, unverrottbares Material gemäss SIA 271.2021. Dank einer automatischen Absenkdichtung werden hervorragende Dichtigkeitswerte bis 1050 Pa erreicht. Darüber hinaus bietet das System für normenkonforme Anschlüsse ideale Voraussetzungen. «windura classic» mit Nullschwelle erfüllt noch viele weitere Funktionen: Eine zweiflügelige Fenstertür aus Fichte/Tanne beispielsweise mit einer Grösse von 2,19 Meter Breite, 2,48 Meter Höhe und einem 74 Millimeter starken Flügel erzielte beste Prüfresultate in den Funktionen Luftdurchlässigkeit (Klasse 4), Schlagregendichtigkeit (Klasse 9A) sowie auch Windwiderstandsfähigkeit (Klasse C2).