Japandi-Stil zieht in die Spa-Welt ein

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Veröffentlicht am 26. März 2024

Aussergewöhnlich ausgeglichen

Der unverwechselbare Charakter der Sauna Gesa manifestiert sich in der klaren Linienführung und der handwerklich aufwändigen Gestaltung. Ein Signature-Element dieses besonderen Designkonzepts sind die tiefschwarzen Wandpaneele – inspiriert von Yakisugi-Holz. Während des traditionellen Herstellungsverfahrens aus Japan wird das Holz zuerst verkohlt und daraufhin mit kaltem Wasser abgelöscht. Die Nachbildung des Yakisugi-Holzes nimmt diese aussergewöhnliche Ästhetik auf. Zu der schwarzen Optik kontrastieren die diskret weissen Holzoberflächen der Liegen und der Verkleidung des Saunaofens.

Sauna Gesa | Foto: Klafs AG

Sauna Gesa | Foto: Klafs AG

Sauna Gesa | Foto: Klafs AG

Feuer und Wasser. Heiss und kalt. Schwarz und weiss – mit diesem Zusammenspiel wurde ein einzigartiger Raum geschaffen, in dem man nicht nur die spannende Dualität wiederfindet, sondern auch seine ganz eigene Balance.

Saunaausstattung neu interpretiert

Der krönende Abschluss in Sachen Design und Holzhandwerk zugleich gebührt der Saunadecke mit dem eindrucksvollen 3D-Fischgrätmuster, das die Decke fast schon skulptural wirken lässt. Das Muster wird bei Klafs in Handarbeit in einem komplexen Prozess hergestellt. So erhält die Decke eine ganz eigene Bedeutung: «Für mich war die Gestaltung der Decke besonders wichtig. So liegt man doch oft in der Sauna und schaut nach oben. Die wunderschöne Optik lädt nun zum Träumen ein», erklärt Gesa Hansen. Die Designerin setzt zudem grosse Isolierglasfronten ein, die sich über die volle Breite und Höhe zweier Seitenwände erstrecken. Dieses sehr prägende Gestaltungselement verleiht der Sauna ihre ungewöhnliche Eleganz. Doch die Isolierglasfront beeindruckt nicht nur mit einem hohen Mass an optischer Weite, sondern sie ermöglicht auch, dass die Wärme länger in der Kabine gespeichert wird und der Wärmeverlust geringer ist.

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