Aktivierte Klimadecken aufregend materialisieren
Die Oberfläche aktivierter Klimadecken aufregend materialisieren
Den Begriff Decke verbindet kaum jemand mit Bildern wohliger Räume oder ästhetisch überzeugender Innenarchitektur. Noch weniger bei aktivierten Klimadecken, wie sie KST AG fertigt und bei denen Technologie und Funktion im Vordergrund stehen. Dabei macht die Materialisierung heute auch bei Decken den «sichtbaren» Unterschied und bringt deren Technik hinter schönen Oberflächen zum Verschwinden – ob in modernen Arbeitswelten oder öffentlichen Bereichen wie Foyers, Auditorien oder Museen.

KST AG entwickelt Kühl- und Heizdecken – und bringt sie hinter schönen Oberflächen zum Verschwinden. © KST AG
Vielfältige Anforderungen, vielfältige Raumnutzung
Eine minimalistische Formensprache, glatte Oberflächen und gedämpfte Farbtöne dominieren die Innenarchitektur noch immer. Den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellend beeinflussen sie mittlerweile organische wie auch haptische Elemente der Innenarchitektur. Denn je digitaler unser Leben und je technischer die Gegenstände, die unsere Kommunikations- und Arbeitsformen und damit unseren Alltag prägen, desto mehr sehnen wir uns nach Natürlichkeit und «echten» Dingen, die uns umgeben und wir «fühlen» können.
Ästhetische Lösungen für das Raumambiente
Wenn physikalische und konstruktive Anforderungen sowie bauliche und ausführungstechnische Eigenheiten Richtlinien für Kühl- und Heizdecken vorgeben, bringt KST AG deren aufwendige Technik hinter schönen Oberflächen zum Verschwinden. So fügen sie sich harmonisch in jedes Raumambiente ein.

© Cité du Temps
Den sichtbaren Unterschied schaffen – der Anspruch von KST AG

«Spürbares» Potenzial bei aktivierten Klimadecken: schwer entflammbare und pflegeleichte textile Gewebe. © KST AG

Fast alles ist bei klimaaktivierten Oberflächen möglich: Pulverbeschichtung in den Farben der RAL- und NCS-Paletten. © KST AG

Heute ein Klassiker für aktivierte Klimadecken: Echtholzfurnier wie zum Beispiel amerikanischer Nussbaum. © KST AG
Zudem können die meisten Oberflächen oder das Trägermaterial perforiert werden und tragen damit zu einer besseren Akustik bei. Unterschiedliche, sichtbar realisierte Lochbilder bieten zusätzliche gestalterische Möglichkeiten.