Obwohl die Ökologie längst in der Bauwelt angekommen ist, ist sie noch lange nicht selbstverständlich. Denn wer am Ende des Tages ein umweltgerechtes Gebäude will, darf dieses Ziel von der ersten groben Skizze bis zum letzten unscheinbaren Bauprodukt nicht aus den Augen verlieren. Auftraggebende, Verarbeitende, Architektinnen und Architekten sind ausserdem darauf angewiesen, dass auch Baustoffliefernde ihre Hausaufgaben in Sachen Nachhaltigkeit machen. Die Saint-Gobain Weber AG produziert in der Schweiz Putze und Mörtel nach strengen ökologischen Standards und entwickelt diese immer weiter.

Zum Beispiel den Klebemörtel webercol eco vario S1, dessen Konsistenz sich variabel einstellen lässt, sei es als Dünnbett- oder Fliessbettkleber. Er dient zum Verlegen von keramischen Belägen wie Steingut, Stein- und Feinsteinzeug sowie Natursteine auf Wänden und Böden. Das Produkt verfügt über eine eco1-Zertifizierung, womit es «sehr gut geeignet» ist für Minergie-ECO, und entspricht der ersten Priorität ecoBKP/ecoDevis. eco1-Materialien «enthalten deutlich weniger graue Energie als der Durchschnitt innerhalb der betrachteten Funktionseinheit, erfüllen die höchsten Anforderungen von ecobau und Minergie-ECO wie auch die Entsorgungsvorgaben der Methodik ecobau.»

Der webercol eco vario S1 zeichnet sich durch einen um rund 30 Prozent reduzierten Zementanteil aus. Das schont Ressourcen und gibt Auftraggebenden und Planenden ein Werkzeug mehr in die Hand, ihre Bauprojekte Schritt für Schritt umweltverträglicher zu gestalten. Damit hält die Saint-Gobain Weber AG, was sie auf ihrer Website verspricht: «Weber ist sich seiner Verantwortung bewusst. Produkte und Inhaltsstoffe sind sorgfältig ausgewählt, um die Gesundheit und Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.»