Wohn- und Geschäftshaus Churerstrasse Pfäffikon

Ein markantes Tor zum Dorf
Die Lage am Lavendelkreisel, die Torfunktion, die grosse Grundfläche, die hohen ästhetischen und qualitativen Anforderungen der Bauherrschaft sowie die unterschiedlichen Bedürfnisse der künftigen Nutzer: Das waren die Vorgaben, die in diesem Projekt zu verwirklichen waren.

Die geknickte Fassade
Wer von Osten Richtung Zentrum fährt, erkennt eine klare Fassade, die sich dem Betrachter, durch die Auskragung der Stockwerke, leicht zuneigt. Dann gleitet der Blick der Fassade entlang, die im spitzen Winkel auf die Churerstrasse zuläuft und erst ab der Mitte des Gebäudes parallel zur Strasse. Dieser Grundriss, mit dem gleichen Knick auf der Südseite, verleiht dem grossen Gebäude Leichtigkeit.

Licht, Terrassen, Freie Sicht
Durch die grosszügige Abtreppung auf der Westseite hat fast jedes Geschoss eine eigene Terrasse und je höher das Stockwerk, umso bessere Fernsicht. Für helle, lichtdurchflutete Räume sorgen auch die raumhohen Fenster im ganzen Gebäude und die grosszügigen Loggien im Wohnbereich.

Medizin, Arbeiten und Wohnen
Da im Erdgeschoss und den ersten zwei Obergeschossen umfassend für die Gesundheit gesorgt wird, ist an diesem Ort ein eigentliches medizinisches Zentrum entstanden. Im dritten Geschoss bietet ein junges Unternehmen modernste und flexible Zeitarbeitsplätze an. Eine besondere Aussicht bieten auch die sechs Eigentumswohnungen in den beiden obersten Geschossen.

Nachhaltigkeit
Die hinterlüftete Fassade aus drei Zentimeter dickem Onsernone-Granit, das Energiekonzept im Minergie-Standard mit Erdsonden und Photovoltaik, ausgeprägter Schallschutz sowie die hochwertigen Materialien im Innenausbau zeugen vom Willen der Bauherrschaft, nachhaltig zu bauen.