Tiefenbohrungen auf engstem Raum

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Veröffentlicht am 21. September 2021

Herkömmliche Bohrgeräte für Erdwärmesonden erfordern oft den kostspieligen Einsatz eines Kranes, um sie an Ort und Stelle zu bewegen. Hier zeigt sich der grosse Vorteil des Mini-Erdwärmebohrgerätes der Grünenwald AG. In der Breite auf 1,00 Meter reduziert und einer Durchfahrtshöhe von 2,1 Meter, passt das Gerät auch in die kleinste Lücke.

Der kleinste Erdsondenbohrer der Schweiz | Foto: Grünenwald AG

Der kleinste Erdsondenbohrer der Schweiz | Foto: Grünenwald AG

Der kleinste Erdsondenbohrer der Schweiz | Foto: Grünenwald AG

Das Kraftpaket mit 92 PS Leistung und 12'000 Newtonmeter Drehmoment bohrt bis zu 250 Meter Tiefe - Dank Raupenantrieb auch in topografisch anspruchsvollem Gelände. Durch die hauptsächlich eingesetzte Imloch-Hammerbohrung ist ausserdem kein Einsatz von bodenbelastendem Spülmittel notwendig - für die Kühlung der Bohreinheit ist ein gewöhnlicher Gartenschlauch ausreichend.

Das weniger als 6,5 Tonnen schwere Mini-Bohrgerät bohrt mit einem Durchmesser von 178 Millimeter und 80 Knoten Zugkraft. Mit diesem Gerät können auch Spülbohrungen ausgeführt werden.

Sinnvolle Nutzung von Erdwärme

Schon einige Meter unter der Erdoberfläche bleibt die Temperatur bei 8° C bis 12° C konstant. Pro 100 Meter nimmt die Erdwärme um 3,3° C zu. Erdwärmesondenanlagen sind sehr wirtschaftlich, verbrauchen extrem wenig Energie und sind somit auch ausserordentlich ökologisch. Grünenwald AG bietet seit 30 Jahren Wärmepumpengesamtsysteme an unter dem Motto «alles aus einer Hand», von der Planung, Bohrung, Installation der Wärmepumpe, Boiler, Heizverteilung etc. inkl. Wartung der gesamten Anlage. Grünenwald wartet ca. 7000 Wärmepumpenanlagen in der gesamten Schweiz.

Mini-Bohrgerät im Einsatz | Foto: Grünenwald AG

Mini-Bohrgerät im Einsatz | Foto: Grünenwald AG

Mini-Bohrgerät im Einsatz | Foto: Grünenwald AG

Abmessungen

Abbildung: Grünenwald AG

Abbildung: Grünenwald AG

Abbildung: Grünenwald AG
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