Flachdachlösungen für klimaresiliente Städte

Starkregen überlastet Kanalnetze, Hitzewellen sorgen für überhitzte Gebäude und ausgetrocknete Grünflächen – die Auswirkungen des Klimawandels sind längst in Städten spürbar. Umso wichtiger ist es, Flächen intelligent zu nutzen – wie das Dach.

Hitzeperioden, Starkregen und Überflutungen – extreme Wetterereignisse nehmen zu und belasten Städte in immer kürzeren Abständen. Versiegelte Flächen verhindern, dass Niederschläge versickern, und überfordern bestehende Entwässerungssysteme. Gleichzeitig heizen sich urbane Räume auf, weil Grünflächen fehlen und Gebäude die Hitze speichern. Diese Entwicklungen machen deutlich: Städte müssen klimaresilienter werden – und das bedeutet, jede verfügbare Fläche aktiv in die Anpassungsstrategien einzubeziehen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf einem Bereich: dem Dach. Als oberste Fläche des Gebäudes ist es nicht nur Wetterextremen direkt ausgesetzt, sondern bietet auch enormes Potenzial für ökologische, energetische sowie funktionale Mehrwerte. Ob als Rückhalteraum für Regenwasser, als grüne Klimazone oder als Standort für Photovoltaikanlagen – moderne Flachdächer können weit mehr leisten als Schutz vor Witterung zu bieten.

Foto © Foamglas
Foto © Foamglas

Die sichere Basis

Eine zukunftsfähige Systemlösung bietet in diesem Kontext das Kompaktdach mit Foamglas. Durch seinen vollflächig verklebten und hohlraumfreien Aufbau eignet es sich besonders für die extremen Anforderungen eines sich wandelnden Klimas. Dabei überzeugt das Kompaktdach durch seine Formstabilität, Druckfestigkeit, Wasser- und Dampfdichtheit sowie konstanten Wärmeschutz. So schützt es die Bausubstanz zuverlässig vor Feuchtigkeit, Hitze und mechanischen Belastungen – selbst bei intensiver Nutzung oder extremen Wetterereignissen.

Abbildung © Foamglas

Abbildung © Foamglas

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