Fenster auf für neue Denkräume

Richard Koehli von Veka im Beratungsgespräch mit Architekten und Bauherren.
Was viele nicht wissen: Die Profilsysteme sind vollständig rezyklierbar. Gerade im Kontext der Kreislaufwirtschaft ist das ein entscheidender Punkt. Denn wer Ressourcen schonen und zugleich wirtschaftlich bauen will, muss den gesamten Lebenszyklus eines Produkts im Blick behalten. Die Offenheit, sich mit bislang unterschätzten Materialien auseinanderzusetzen, führt oft zu neuen Sichtweisen und tragfähigen Entscheidungen. «Wenn es um nachhaltiges Bauen geht, lohnt sich der Blick über den Tellerrand», sagt Richard Koehli. In den Gesprächen wird jeweils deutlich: Nachhaltigkeit ist keine Eigenschaft eines einzelnen Bauteils – es ist ein Prozess. Und dieser beginnt mit einer fundierten Beratung, guten Fragen und der Bereitschaft, Neues zuzulassen.
Am Ende des Gesprächs bleiben Einsichten, Ideen und Erkenntnisse – sowie das klare Gefühl: Wer über Nachhaltigkeit spricht, muss Kunststofffenster mitdenken.

Die Ansprüche der modernen Architektur können Kunststofffenster mit der richtigen Planung mehr als erfüllen.
Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1969 hat sich Veka von einem regionalen Kleinbetrieb zum Weltmarktführer von Kunststoffprofilsystemen für Fenster und Türen entwickelt. Veka liefert die Kunststoffprofilsysteme, ausschliesslich nach Klasse A gemäss DIN EN 12608, nur an Fensterbauer in der Schweiz, wo sie zu Fenstern, Türen oder Schiebetüren verarbeitet und montiert werden. Schweizweit gibt es rund 20 Veka Partnerbetriebe, die mit kompetenter Beratung, professionellem Fensterservice und digitalen Planungstools in jeder Bauphase hilfreiche Unterstützung bieten können.