Fenster auf für neue Denkräume

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Veröffentlicht am 07. Juli 2025

Was passiert, wenn ein klassisches Beratungsgespräch plötzlich neue Perspektiven eröffnet? Richard Koehli von der Veka AG erlebt es immer wieder: Wenn es um Fenster geht, rücken auch Fragen zur Verantwortung, Materialwahl und zum nachhaltigen Bauen ins Blickfeld.

Richard Koehli von Veka im Beratungsgespräch mit Architekten und Bauherren.

Richard Koehli von Veka im Beratungsgespräch mit Architekten und Bauherren.

Richard Koehli von Veka im Beratungsgespräch mit Architekten und Bauherren.

Nachhaltigkeit beginnt nicht beim Produkt, sondern in den Köpfen. Das zeigt sich immer wieder bei den Beratungsterminen von Richard Koehli, Area Sales Manager Switzerland bei Veka AG. Was als Gespräch über Fensterlösungen startet, entwickelt sich häufig zu einem Dialog über Verantwortung, Generationendenken und die Anforderungen an zukunftsfähiges Bauen. Ob mit Architektinnen und Architekten, Fachplanern, Bauherrschaften oder Profis im Fensterbau: In vielen dieser Begegnungen gehe es längst nicht mehr nur um Kosten und technische Anforderungen, erklärt Richard Koehli. Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz, Materialwahl und nicht zuletzt die unternehmerische Haltung rücken vermehrt ins Zentrum.

Wenn das Gespräch wieder beim Produkt ankommt, zeigen sich viele Entscheiderinnen und Entscheider überrascht von den Vorteilen von Kunststofffenstern, die über das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis hinausgehen. Fenster mit Profilsystemen von Veka vereinen Qualitäten wie vielfältige Gestaltungsspielräume, Langlebigkeit, Wärmedämmung, einfache Pflege sowie hohe Energieeffizienz.

Was viele nicht wissen: Die Profilsysteme sind vollständig rezyklierbar. Gerade im Kontext der Kreislaufwirtschaft ist das ein entscheidender Punkt. Denn wer Ressourcen schonen und zugleich wirtschaftlich bauen will, muss den gesamten Lebenszyklus eines Produkts im Blick behalten. Die Offenheit, sich mit bislang unterschätzten Materialien auseinanderzusetzen, führt oft zu neuen Sichtweisen und tragfähigen Entscheidungen. «Wenn es um nachhaltiges Bauen geht, lohnt sich der Blick über den Tellerrand», sagt Richard Koehli. In den Gesprächen wird jeweils deutlich: Nachhaltigkeit ist keine Eigenschaft eines einzelnen Bauteils – es ist ein Prozess. Und dieser beginnt mit einer fundierten Beratung, guten Fragen und der Bereitschaft, Neues zuzulassen.

Kunststofffenster überzeugen vermehrt aufgrund der Gestaltungsvielfalt, Form und Funktion.
Mit der eco1-Zertifizierung wurden die nachhaltigen und ökologischen Vorteile von Kunststofffenstern nun auch offiziell nachgewiesen.

Am Ende des Gesprächs bleiben Einsichten, Ideen und Erkenntnisse – sowie das klare Gefühl: Wer über Nachhaltigkeit spricht, muss Kunststofffenster mitdenken.

Die Ansprüche der modernen Architektur können Kunststofffenster mit der richtigen Planung mehr als erfüllen.

Die Ansprüche der modernen Architektur können Kunststofffenster mit der richtigen Planung mehr als erfüllen.

Die Ansprüche der modernen Architektur können Kunststofffenster mit der richtigen Planung mehr als erfüllen.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1969 hat sich Veka von einem regionalen Kleinbetrieb zum Weltmarktführer von Kunststoffprofilsystemen für Fenster und Türen entwickelt. Veka liefert die Kunststoffprofilsysteme, ausschliesslich nach Klasse A gemäss DIN EN 12608, nur an Fensterbauer in der Schweiz, wo sie zu Fenstern, Türen oder Schiebetüren verarbeitet und montiert werden. Schweizweit gibt es rund 20 Veka Partnerbetriebe, die mit kompetenter Beratung, professionellem Fensterservice und digitalen Planungstools in jeder Bauphase hilfreiche Unterstützung bieten können.

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