Jørg Himmelreich,
07.03.2024
Als das Studio Basel 2005 seine Studie «Die Schweiz. Ein städtebauliches Portrait» vorstellte, sorgte die von ihnen als «Stille Zonen» bezeichneten Regionen – Gros-de-Vaud mit den Freiburger Voralpen, das Napfgebiet und Appenzell-Toggenburg – für Aufsehen. Genauer gesagt war es die Empfehlung, diese so wenig wie möglich weiterzuentwickeln und sie stattdessen als Naturparks zu erhalten. Arc Mag 2024–2 zeigt, was aus diesem Diskurs zwei Jahrzehnte später geworden ist.